Weihnachtsgrüße

Informationen für Unternehmen

Geschäftliche Weihnachtspost

Diese Service-Seite konzentriert sich insbesondere auf Weihnachtspost die von Firmen an ihre Kunden verschickt wird. Wir gehen auf folgende Aspekte ein:

 

Worauf es ankommt

Bei geschäfltichen Weihnachtsgrüßen Akzente setzen

Die Wirkung von dekorativen Weihnachtskarten mit persönlicher Anrede, gutem Text und handschriftlicher Unterschrift wird oft unterschätzt. Dabei zählen gerade die Kartengrüße für die Feiertage oder anderen Anlässen zu den wichtigsten kleinen Aufmerksamkeiten, um einen guten Eindruck bei Kunden zu hinterlassen und die Geschäftsbeziehung langfristig zu stärken.

Zu den Weihnachtsfeiertagen und dem Jahreswechsel sind die meisten Menschen besonders empfänglich für Anerkennung und gute Wünsche.
Die Weihnachtspost stellt für jedes Unternehmen ein wichtiges Marketinginstrument dar, zählt sie doch bei der Pflege von Kundenbeziehungen zu den elementar wichtigen Bausteinen. Für Firmen ist die Weihnachtskorrespondenz immer eine besondere Herausforderung.

Nicht selten werden Weihnachtskarten bei den Geschäftspartnern bis ins neue Jahr auf dem Schreibtisch dekoriert und immer wieder gerne gelesen.

Worauf es bei geschäftlichen Weihnachtsgrüßen ankommt

Wer bekommt eine Weihnachtskarte?

Schaffen Sie sich einen Überblick der Adressaten

Liste der Empfänger von Weihnachtskarten

Als unverzichtbare Grundlage für alle Adressen und Anreden dient eine Tabelle wie beispielsweise Excel. Wählen Sie die Empfänger mit Bedacht aus. Viele Menschen reagieren auf geschäftliche Weihnachtsgrüße sehr sensibel und würden sich herabgesetzt fühlen, wenn sie entgegen ihrer Erwartung auf einmal keine Weihnachtswünsche mehr erhalten.

Hat man sich gut überlegt, wer denn Weihnachtsgrüße bekommen soll, wird empfohlen die Liste in Kunden, Geschäftspartner und Zulieferanten zu unterteilen. So können später mühelos individuelle Texte eingesetzt werden, dass diese Listen regelmäßig gepflegt werden müssen, versteht sich von selbst.

Modern per E-Mail oder klassisch?

Sind Weihnachtsgrüße per E-Mail oder E-Card sinnvoll?

Trotz aller virtuellen Kommunikation, hat eine „echte“ Karte mehr Gewicht. Die klassische Weihnachtskarte liegt gerade bei Geschäftspartner immer noch voll im Trend.

E-Mails haben von Natur aus eine weniger persönliche Note als zum Beispiel Weihnachtskarten. Der Klick auf den Löschen-Button ist viel näher als aufmerksames Lesen der Weihnachtsbotschaft.

Vermieden werden sollten auch die elektronischen Grußkarten. Sie erwecken wie eine E-Mail den Eindruck eines Massenversandes und wandern sehr schnell in den Papierkorb. Die Menschen mögen es nicht, wie ein Namenloser behandelt zu werden.

Sollte man digitale Weihnachtsgrüße versenden?

Vorgedruckt oder handschriftlich?

Sollte die Aufmerksamkeiten zum Fest vorgedruckt oder handschriftlich Wünsche übermitteln?

Mehr Aufmerksamkeit per handschriftlichem Grüßen

Bei Grußkarten geht es immer um die Kommunikation von Mensch zu Mensch, das sollte man nicht vergessen.
Insbesondere bei kleineren Handwerksbetrieben und Dienstleistern wie Steuerberater usw. ist es empfehlenswert, den kompletten Inhalt der Weihnachtswünsche von Hand zu schreiben. Das bewirkt bei den Kunden in Verbindung mit einer schönen Weihnachtskarte einen bleibenden Eindruck und vermittelt enorme Wertschätzung.
Selbstverständlich könnte man, bei möglichen Geschäftspartnern und Kunden, mit denen sonst keine weitere Verbindung besteht, Weihnachtswünsche eines Jahres mit dem gleichen Text versenden<.
Wird der Text mit dem besonderen Dank für eine gute Zusammenarbeit bereits auf der Karte eingedruckt, sorgt eine Ergänzung mit ein paar persönlichen handgeschriebenen Worten für einen besonders guten Eindruck und verleiht der Karte eine individuelle Note.

Standard- oder persönlicher Text?

Sind Standardtexte für Weihnachtsgrüße angebracht?

Ein ganz persönlicher Weihnachtsgruß, mittels einer originellen oder kunstvollen Weihnachtskarte, signalisiert dem Empfänger dass sich der Geschäftspartner über Art und Weise, sowie über den Wert bestehende Beziehungen Gedanken gemacht hat.
Einen schlechten Beigeschmack vermitteln langweilige, einfallslose und jedes Jahr wiederkehrende Floskeln, stellt doch die Weihnachtskarte als Imageträger Ihres Unternehmens ein tolles und einfaches Mittel zur Kundenbindung dar.
Fällt Ihnen absolut nicht ein wie Sie Ihre Weihnachtswünsche formulieren sollen, oder fehlt die zündende Idee für ein zeitgerechtes, passendes Weihnachtsgedicht, spricht nichts dagegen, mit einem Zitat zu beginnen. Jedoch Vorsicht mit christlichen Botschaften, zumal Sie nicht wissen, ob dem Empfänger etwas daran liegt oder welcher Glaubensgemeinschaft er angehört.
Hüten Sie sich auf jeden Fall davor, Texte aus den Vorjahren wieder zu verwerten. Stellen Sie stattdessen lieber unter Beweis, dass Sie sich bei Ihren Weihnachts- und Neujahrsgrüßen Gedanken gemacht haben.

Standatisierte Texte und Floskeln vermeiden

Welche Anrede?

Favorisieren Sie die persönliche Anrede

Einer der größten Fehler den Sie machen können, ist eine anonyme Anrede für alle Empfänger zu wählen. Liest der Empfänger schon in der Anredezeile „Liebe Kunden“ oder „Liebe Geschäftspartner“, kann sich jeder denken, dass er mit diesen Weihnachtsgrüßen nicht persönlich gemeint ist.

Die größtmögliche Individualität wird mit einer persönlichen Ansprache beispielsweise mit „Lieber Herr Mustermann“ erreicht.

Die persönliche Anrede als Wertschätzung

Weihnachtskarten selber gestalten?

Sollte man die Gestaltung der Karten selbst in die Hand nehmen?

Der eigenen Kreativität ist nichts entgegen zu setzen. Wenn den geschäftlichen Weihnachtswünschen jedoch anzusehen ist, dass diese äußerst unprofessionell sind, ist es vorteilhafter, fertige Weihnachtskarten online zu bestellen. Es ist legitim auf einen Katalog der Standard-Weihnachtskarten zurück zu greifen. Ob weihnachtliche Stimmung oder eher nicht, mit viel Glitter oder schlicht, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und da gibt es kein richtig oder falsch. Die Karte muss zum Anlass passen.
Wer sich aus der Masse der Weihnachtspost hervorheben will, wählt jedoch eine Karte in einem Motiv, dass zum eigenen Unternehmen oder der Beziehung zum Geschäftspartner passt. Wird kein passendes Design gefunden, bieten gute Online Kartenhändler den Service an, eine Weihnachtskarte nach persönlichen Wünschen gestalten und drucken zu lassen.

Weihnachtskarten selbst gestalten oder professionell bestellen?

Beeindrucken Sie durch Qualität

Verwenden Sie qualitativ hochwertige Weihnachtsgrußkarten

Qualitativ hochwertige Weihnachtskarten online

Der Kauf von Weihnachtskarten beim Discounter oder in Drogeriemärkten ist in der Geschäftswelt absolut tabu. Auch wenn der Preis manchmal noch so verlockend klingt, sind diese Karten ein “No-Go“.
Während noch vor ein paar Jahren in der Regel teure Karten in einschlägigen Fachmärkten und Druckereien vor Ort gekauft wurden, hat sich der Weihnachtskarten Online Markt immer mehr etabliert. Das spart dem Unternehmen Zeit und Geld. Exklusive Designs auf feinsten Premium-Papieren, verarbeitet auf modernsten Druckmaschinen, gute Auswahl, passende Umschläge und schnelle Lieferung, das sind die Pluspunkte der Internetanbieter für die Weihnachtspost.

Unterschrift oder Scan?

Reicht ein Scan aus oder sollte man etwas persönlicher werden?

Vermeiden Sie auf jeden Fall Unterschriften-Scans. Stattdessen sollten die Grüße zum Weihnachtsfest stets von Hand geschrieben werden. Am besten mit einem Füllfederhalter oder Tinten-Gelschreiber. Das zeigt dem Adressaten, dass man sich Zeit für ihn genommen hat. Eine unaufdringliche, aber umso wirkungsvollere Geste, denn damit hinterlässt man einen persönlichen Eindruck. Ein Weihnachtsgruß mit einer – oft unlesbaren – Unterschrift ist für den Empfänger einfach nur enttäuschend.
Als Firmeninhaber unterzeichnet dieser selbstverständlich alle geschäftlichen Weihnachtskarten selbst.

Persönlicher und höhere Wertschätzung durch handschriftlichen Einsatz

Weihnachtskarten als Werbung?

Vermeiden Sie Weihnachtsgrüße als Werbemittel zu verwenden

Weihnachtskarten geschäftlich genutzt, dürfen nie als Werbemittel missbraucht werden. Sowohl die Karte selbst, wie auch die Botschaft, müssen menschlich gemeint und dem Anlass entsprechend aufgemacht sein.

Herzliche Grüße anstelle von Massenwerbemittel

Weihnachtskarten verschicken

Was sollten Sie beim Versand beachten

Weihnachtspost mit Briefmarken frankieren

Um Ihre geschäftlichen Weihnachtskarten aus der Massenpost hervor stechen zu lassen, benutzen Sie „echte“ Briefmarken statt der sonst üblichen Frankiermaschine. Sie erwecken dadurch den gewünschten Eindruck von Individualität.

Der optimale Versandzeitpunkt für die Weihnachtspost sind die beiden ersten Wochen im Advent. Somit hat der Geschäftspartner genügend Zeit, sich mit einer eigenen Weihnachtskarte zu revanchieren.